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Tipps und Tricks für eine kühlere Wohnung
Bei diesen Temperaturen heizen sich viele Wohnungen auf und es wird fast unerträglich heiß. Besonders Dachgeschoss Wohnungen heizen sich schnell auf und speichern die Wärme. Vor allem im Schlafzimmer sind diese Temperaturen mehr als unangenehm.
Ist die Wohnung erst einmal richtig aufgewärmt, wird man die Wärme leider nur schwer wieder los. Wir haben hier ein paar Tipps, wie Sie Ihre Wohnung trotz Sommerhitze halbwegs kühl halten können:
Tipp 1:
Rollos und Vorhänge zu ziehen! Und das schon in der Früh, bevor die ersten Sonnenstrahlen scheinen, dann kann sich die Wohnung nicht ganz so stark aufheizen.
Tipp 2:
Regelmäßiges Lüften und das am besten in der Nacht bzw. in den frühen Morgenstunden. Fenster ganz öffnen, um die abgekühlte Luft von draußen in den Raum zu lassen. Tagsüber aber lieber die Fenster ganz schließen, damit die warme Luft von draußen nicht eindringen kann.
Tipp 3:
Diverse Wärmequellen wie Computer, Lampen oder sonstige elektrischen Geräte abschalten. Selbst auf "Stand-by" geben diese Geräte weiterhin Wärme ab. Ein Wäschetrockner heizt den Raum besonders auf - lieber ganz darauf verzichten und die feuchte Wäsche im Raum aufhängen, kühlt zusätzlich!
Tipp 4:
Ventilatoren besser erst am Abend an das Fenster stellen, damit die kühle Luft von draußen hineinströmen kann, sonst wird nur die warme Luft herumgewirbelt.
Wer trotzdem noch unter der Hitze leidet, sollte sich bei einem Klimafachgeschäft über die Möglichkeiten einer dauerhaften Lösung informieren!
Wohlfühlklima - auch für Allergiker?
Wir sagen ja! Denn eine entsprechende Aufbereitung der Luft bedeutet - vor allem für Allergiker - eine enorme Steigerung der Luft- und somit Lebensqualität. Bei unserem Deluxe Wandgerät (Mitsubishi Electric) wurde mittels Testversuch bestätigt, dass die hochwirksame Filterkombination 99% der Bakterien und Viren, sowie auch 98% der Pollen aus der Raumluft entfernt.
Wer braucht eine Klimaanlage im Büro?
Mitarbeiter mit einer Klimaanlage im Büro arbeiten im Sommer produktiver und bleiben gesund!
In den meisten Arztpraxen ist heutzutage eine Klimaanlage selbstverständlich. Doch wie sieht es in den Büroetagen aus? Viele kleine und mittlere Unternehmen, Handwerker, Dienstleister sind in Gebäuden untergebracht, die nicht speziell für die Büro-Nutzung gebaut worden sind oder inzwischen nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen. Neben den Mitarbeitern erwärmen im Sommer viele Computer das Büro. Alle Wärmequellen steuern dazu bei, dass die Hitze im Büro oft unerträglich wird.
An sehr heißen Sommertagen werden die Temperaturgrenzen oft überschritten, ganz besonders in Bürogebäuden mit großen Glasfensterflächen. Daher ist in vielen Verwaltungsbauten eine Klimatisierung notwendig und unverzichtbar. Hier wird eine zentrale Klimaanlage installiert, die das komplette Bürogebäude ganzjährig mit temperierter und befeuchteter Frischluft versorgt. Natürlich können Klimaanlagen dezentral eingebaut werden, um zum Beispiel einen Serverraum zu kühlen.
Vorteile einer Klimaanlage im Büro
Neben einer angenehmen Raumtemperatur im Sommer bringt eine Klimaanlage auch gesundheitliche Vorteile:
- Die Luftqualität wird besser.
- Der Energieverbrauch wird gesenkt.
- Die Luftfilter der Klimaanlage bieten viel Komfort für Allergiker und Menschen, die sensibel auf Staub reagieren.
- Eine Klimaanlage entfeuchtet die Luft und reguliert die Feuchtigkeit.
- Der Pollen- und Staubfilter vermindert das Infektionsrisiko im Büro, indem er die allergieauslösenden Pollen in der Raumluft reduziert.
Der richtige Einsatz der Klimaanlage
Wenn eine Raumtemperatur eine gewisse Grenze überschreitet, lassen sowohl die Konzentration als auch die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter schnell nach. Bei 33 °C Raumtemperatur reduziert sich die Leistungsfähigkeit sogar durchschnittlich um 50 %. Bei einer Außentemperatur von 33° sollte die Innentemperatur ungefähr 27 °C betragen. Eine Klimaanlage kühlt den Raum also um 5-6° herunter.
Gesundheit der Mitarbeiter
Wird jedoch auf arktische Temperaturen herunter gekühlt, wird genau das Falsche erreicht. Die Mitarbeiter frieren und die Gefahr einer Erkältung steigt. Eine gute Raumtemperatur zum Arbeiten sind 20-22°. Die Temperaturdifferenz zwischen drinnen und draußen sollte allerdings nicht zu groß sein.